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Aktuell  14.02.2021 (Archiv)

Geld und KI

67 Prozent der Verbraucher und Führungskräfte weltweit vertrauen einer KI-gestützten Software eher bei finanziellen Entscheidungen als einem Menschen.

Ein Großteil der Unternehmenschefs hält Künstliche Intelligenz (KI) in dieser Hinsicht sogar für begabter als sich selbst oder die eigenen Finanz-Teams, zeigt eine Umfrage des US-Tech-Unternehmens Oracle.

'Die finanziellen Prozesse in unserer persönlichen und professionellen Welt sind in den vergangenen Jahren zunehmend digitaler geworden. Die Ereignisse des Jahres 2020 haben diesen Trend noch beschleunigt', so Juergen Lindner, Senior Vice President of Global Marketing bei Oracle.

Für die Umfrage sind 9.001 Verbraucher und Führungskräfte aus 14 verschiedenen Ländern befragt worden. Unter anderem kommen die Befragten aus den USA, Deutschland, Großbritannien und China. Von den Unternehmenschefs vertrauen 73 Prozent einem Roboter beim Finanz-Management mehr als sich selbst, 77 Prozent mehr als dem eigenen Finanzpersonal.

Mehr als die Hälfte der Führungskräfte glauben, dass Mitarbeiter im Finanzbereich in fünf Jahren von Maschinen ersetzt werden. 43 Prozent wollen von einer KI künftig Hilfe bei monetären Entscheidungen. 39 Prozent brauchen Unterstützung bei der Budgetplanung sowie je 38 Prozent bei Finanzberichten und beim Risikomanagement.

Von den Konsumenten würden auch mehr als die Hälfte einem Roboter die finanziellen Entscheidungen überlassen. 63 Prozent wollen zumindest eine KI als Berater. Ein Drittel erhofft sich in Zukunft durch Maschinen mehr Freizeit, 31 Prozent sehen Potenzial für die Reduzierung von unnötigen Ausgaben.

pte/red

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#Geld #Entscheidungen #KI #AI #Computer #Beratung



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